Die 10 gefährlichsten Verhaltensweisen in der Luftfahrt (2023 aktualisiert)
Gefährliche Verhaltensweisen in der Luftfahrt sind unter Piloten und anderen Mitgliedern der Luftfahrtindustrie weit verbreitet. Diese Verhaltensweisen können sich nachteilig auf die Sicherheit auswirken, da sie häufig zu erhöhtem Risikoverhalten und vermindertem Situationsbewusstsein führen.
In diesem Artikel wird erläutert, um welche gefährlichen Einstellungen es sich handelt, wie Sie sie bei sich selbst und anderen erkennen und welche Tipps Sie zur Abschwächung ihrer Auswirkungen geben können.
Laut FAA sind die fünf gefährlichsten Verhaltensweisen in der Luftfahrt Autoritätsfeindlichkeit, Unverwundbarkeit, Machotum, Impulsivität, Resignation und Gleichgültigkeit.
Abgesehen davon ist Selbstgefälligkeit eine der häufigsten Gefahren in der Luftfahrt. Sie kann sich auf verschiedene Weise äußern, etwa in unzureichender Wartung und Überwachung der Flugzeugsysteme oder in der Nichtüberprüfung der Wetterbedingungen vor dem Flug.
Eine weitere häufige Gefahr ist Selbstüberschätzung. Sie kann dazu führen, dass Piloten mögliche Gefahren übersehen oder glauben, dass sie keiner Notfallgefahr ausgesetzt sind.
Lesen: Wie fliegen Flugzeuge bei schlechten Wetterbedingungen? Ist es sicher oder nicht?
Inhaltsübersicht
Gründe zur Identifizierung gefährlicher Verhaltensweisen in der Luftfahrt
Es gibt mehrere Gründe, warum es wichtig ist, gefährliche Verhaltensweisen in der Luftfahrt zu identifizieren. Erstens können diese Verhaltensweisen zu erhöhtem Risikoverhalten führen, was letztlich zu einem Unfall oder Zwischenfall führen kann.
Darüber hinaus führen gefährliche Verhaltensweisen häufig zu einer verminderten Situationswahrnehmung, da sich Piloten auf eine Aufgabe oder Gefahr fixieren und andere ignorieren können. Schließlich können diese Verhaltensweisen das Crew Resource Management beeinträchtigen, da sie zu Kommunikationsstörungen und Konflikten im Cockpit führen können.
Die 10 gefährlichsten Verhaltensweisen in der Luftfahrt
Hier ist die Liste der 10 gefährlichsten Verhaltensweisen in der Luftfahrt. Hier sind die 5 gefährlichsten Verhaltensweisen laut FAA und 5 weitere aus der Sicht des einzelnen Piloten.
Anti-Autorität
Diese gefährliche Haltung äußert sich als Rebellion gegen Regeln und Vorschriften. Piloten, die diese Haltung an den Tag legen, neigen möglicherweise eher dazu, Risiken einzugehen, Sicherheitsverfahren zu ignorieren oder Anweisungen der Flugsicherung nicht zu befolgen.
Darüber hinaus hören sie möglicherweise weniger auf den Rat erfahrener Piloten oder suchen bei Bedarf Hilfe. Diese Einstellung kann oft zu Katastrophen führen.
Machoismus
Die gefährliche Machohaltung lässt sich am besten durch Egoismus charakterisieren und äußert sich in dem Bedürfnis, sich zu beweisen. Piloten, die diese Haltung an den Tag legen, gehen möglicherweise unnötige Risiken ein, befolgen Sicherheitsverfahren nicht oder werden bei der Kommunikation mit anderen Piloten oder Fluglotsen aggressiv. Diese Haltung kann zu gefährlichen und sogar tödlichen Unfällen führen.
Machotum ist ein großes Problem in der Pilotengemeinschaft und eine der Hauptursachen für Unfälle. Wenn Sie wissen oder vermuten, dass ein Pilot, mit dem Sie fliegen, Machoverhalten an den Tag legt, sollten Sie dies unbedingt ansprechen und ihm klarmachen, dass dies inakzeptabel ist. Denken Sie daran: Sicherheit steht immer an erster Stelle.
Unverwundbarkeit
Diese Einstellung kann dazu führen, dass Piloten das eigene Risiko, in eine Notsituation zu geraten, unterschätzen und ihre Fähigkeiten überschätzen.
Piloten mit dieser Einstellung gehen möglicherweise unnötige Risiken ein, missachten Sicherheitsprotokolle oder lassen sich durch Dinge ablenken, die für den Flug nicht relevant sind.
Manchmal kann diese Einstellung dazu führen, dass ein Pilot zu selbstsicher wird und es versäumt, sich angemessen auf eine Situation vorzubereiten oder darauf zu reagieren.
Rücktritt
Diese Haltung ist durch ein Gefühl des Fatalismus oder des „Aufgebens“ gekennzeichnet. Piloten, die diese Haltung zeigen, neigen möglicherweise eher dazu, Risiken einzugehen, Sicherheitsverfahren zu ignorieren oder bei Bedarf keine Hilfe zu suchen. Diese Haltung kann zu einer Abwärtsspirale führen, in der der Pilot das Vertrauen verliert und zunehmend weniger effektiv wird.
Eine Möglichkeit, dieser Einstellung vorzubeugen, besteht darin, eine positive Einstellung zu bewahren und sich auf Ihre Ziele zu konzentrieren. Es ist auch wichtig, Ihre Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und bei Bedarf Hilfe zu suchen. Denken Sie schließlich daran, dass Fliegen ein Privileg und kein Recht ist und dass Sicherheit immer oberste Priorität hat.
Wenn Sie Anzeichen von Resignation bemerken, treten Sie einen Schritt zurück und beurteilen Sie Ihre Situation. Können Sie etwas tun, um Ihre Einstellung zu verbessern oder die zugrunde liegenden Probleme anzugehen? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, sich nach einem anderen Beruf umzusehen. Fatalismus oder „Aufgeben“ ist keine Einstellung, die als Pilot zum Erfolg führt.
Impulsivität
Diese Haltung kann durch mangelnde Planung und risikoscheue Entscheidungen gekennzeichnet sein. Piloten, die diese Haltung zeigen, gehen möglicherweise unnötige Risiken ein, weigern sich, Hilfe von anderen Piloten oder Fluglotsen in Anspruch zu nehmen, oder versuchen, Situationen zu bewältigen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Diese Impulsivität kann katastrophale Folgen haben.
Selbstüberschätzung
Diese Haltung ist oft egoistisch und äußert sich darin, dass der Pilot das Gefühl hat, besser zu sein, als er tatsächlich ist. Piloten, die diese Haltung an den Tag legen, gehen möglicherweise unnötige Risiken ein, ignorieren Sicherheitsverfahren oder werden aggressiv, wenn sie mit anderen Piloten oder Fluglotsen kommunizieren. Diese Haltung kann zu gefährlichen und sogar tödlichen Unfällen führen.
Selbstüberschätzung ist ein großes Problem in der Pilotengemeinschaft und eine der Hauptursachen für Unfälle. Wenn Sie wissen oder vermuten, dass ein Pilot, mit dem Sie fliegen, ein überhebliches Verhalten an den Tag legt, sollten Sie dies unbedingt ansprechen und ihm klarmachen, dass dies inakzeptabel ist. Denken Sie daran, Sicherheit steht immer an erster Stelle.
Leichtsinn
Piloten sind mit dem Leben ihrer Passagiere betraut und müssen beim Führen eines Flugzeugs ein Höchstmaß an Sorgfalt und Vorsicht walten lassen. Leider gab es Fälle, in denen Piloten rücksichtslos handelten und das Leben der Passagiere gefährdeten.
Im Februar 2018 stürzte ein Pilot, der ein Twin Otter-Flugzeug von St. Maarten nach Saba flog, in den Hang der Insel und tötete alle 19 Menschen an Bord. Der Absturz wurde durch die rücksichtslose Entscheidung des Piloten verursacht, bei schlechten Wetterbedingungen zu fliegen.
Im Dezember 2016 stürzte ein Lion Air-Flug von Jakarta nach Bali ins Meer und alle 189 Menschen an Bord kamen ums Leben. Der Absturz wurde durch die rücksichtslose Entscheidung des Piloten verursacht, bei schlechtem Wetter abzuheben.
Um tragische Unfälle wie diese zu vermeiden, müssen Piloten stets vorsichtig sein und alle Sicherheitsverfahren befolgen.
Fehlende Selbstkontrolle
Die sechste gefährliche Einstellung ist der Mangel an Selbstkontrolle. Das ist der Fall, wenn ein Pilot nicht über die Konsequenzen seiner Handlungen nachdenkt und handelt, ohne die damit verbundenen potenziellen Risiken zu berücksichtigen. Es ist wichtig, dass Piloten immer über die potenziellen Risiken nachdenken, bevor sie etwas unternehmen.
Manchmal können Piloten in der Situation gefangen sein und Entscheidungen treffen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Es ist möglich, dass der Pilot die Risiken nicht berücksichtigt hat, weil er unter großem Stress stand oder impulsiv war.
Diese Einstellung kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht stehen Sie unter großem Stress und haben das Gefühl, schnell handeln zu müssen. Oder Sie fühlen sich impulsiv, weil in Ihrem Privatleben etwas vor sich geht.
Tollkühne Tapferkeit
Diese Haltung kommt zum Tragen, wenn ein Pilot unnötige Risiken eingeht, weil er mutig oder hart im Nehmen sein möchte. Er handelt, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, und berücksichtigt nicht die möglichen Risiken.
Die Rücksichtslosigkeit dieser Haltung kann den Piloten und andere in Gefahr bringen. Es ist wichtig, dass Piloten über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachdenken, bevor sie sie ergreifen. Beim Fliegen eines Flugzeugs bleibt nur sehr wenig Zeit, um Entscheidungen zu treffen, und wenn ein Pilot einen Fehler macht, kann dies katastrophale Folgen haben.
Diese Einstellung kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht möchten Sie jemanden beeindrucken oder haben das Gefühl, dass Sie etwas beweisen müssen. Oder Sie fühlen sich rücksichtslos, weil in Ihrem Privatleben etwas vor sich geht.
Regeln brechen
Die letzte gefährliche Haltung ist das Brechen von Regeln. Das ist der Fall, wenn ein Pilot glaubt, dass er sich nicht an die Regeln halten muss, weil er es besser weiß als jeder andere. Er glaubt, dass er tun kann, was er will, und dass die Regeln für ihn nicht gelten.
Die Regeln für die Luftfahrt sind sehr präzise und werden nach gründlicher Recherche und Überlegung aufgestellt. Sie wurden aus einem bestimmten Grund aufgestellt und es ist wichtig, dass Piloten sie befolgen. Regelverstöße können schwerwiegende Folgen haben und sogar zu einem Unfall führen.
Lesen: 5 Ursachen für Flugzeugabstürze und vorbeugende Maßnahmen
Verwenden der IM SAFE-Checkliste zur Selbstbewertung
Wenn Sie Pilot sind und den Verdacht haben, dass Sie oder andere in Ihrer Flugbesatzung einige dieser gefährlichen Verhaltensweisen zeigen, kann Ihnen ein einfaches Tool namens IM SAFE-Checkliste dabei helfen, potenzielle Warnsignale zu erkennen. Das Akronym „IM SAFE“ steht für:
- I: Beeinträchtigungen der Urteilsfähigkeit
- M: Gedächtnislücken
- S: Stress
- A: Einstellung
- F: Müdigkeit und Schläfrigkeit
- E: Emotion
Mithilfe dieser Checkliste können Sie sich besser über Verhaltensweisen bewusst werden, die Ihre Flugsicherheit beeinträchtigen könnten, und Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen dieser Verhaltensweisen zu mildern. Wenn Sie beispielsweise bemerken, dass ein Mitpilot viel Stress oder mangelndes Situationsbewusstsein zeigt, können Sie ihm Ihre Hilfe beim Flug anbieten oder die Steuerung übernehmen.
Lesen: Wie viele Stunden braucht man, um Pilot zu werden?
Einige Gründe, die zur Entwicklung dieser Einstellungen führen können
Es gibt viele Faktoren, die zur Entwicklung gefährlicher Einstellungen beitragen können. Einige davon sind:
Krankheit oder Medikamente
Es ist auch wichtig, sich über Krankheiten oder Medikamente im Klaren zu sein, die Ihre Flugsicherheit beeinträchtigen könnten. Wenn Sie beispielsweise ein Medikament einnehmen, das Sie schläfrig macht, ist es wichtig, dass Sie Ihren Co-Piloten informieren und bei Bedarf eine Pause einlegen.
Angenommen, Sie fühlen sich krank und vermuten, dass Ihre Flugfähigkeit dadurch beeinträchtigt sein könnte. In diesem Fall sollten Sie Ihren Flug umbuchen oder verschieben, bis es Ihnen besser geht.
Indem Piloten diese proaktiven Schritte unternehmen und aktiv auf Anzeichen gefährlicher Verhaltensweisen achten, können sie jederzeit dazu beitragen, sichere und effektive Flüge zu gewährleisten.
Stress
Ein gewisser Stress ist zwar unvermeidlich, aber Piloten können vieles tun, um ihren Stresspegel zu kontrollieren und während des Fluges sicher zu bleiben. So ist es beispielsweise wichtig, vor einem Flug ausreichend zu schlafen, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben.
Darüber hinaus sollten Piloten bei Bedarf Pausen einlegen und Flüge vermeiden, wenn sie sich erschöpft oder krank fühlen. Wenn Sie sich gestresst fühlen, ist es auch wichtig, sich etwas Zeit zum Entspannen und Abschalten zu nehmen, bevor Sie sich ans Steuer setzen.
Einige hilfreiche Entspannungstechniken für Piloten sind:
- Tiefes Atmen
- Progressive Muskelentspannung
- Meditation
- Visualisierung
Indem Piloten Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifen, können sie zu sicheren und erfolgreichen Flügen beitragen.
Lesen: Was ist das Mindestalter für den Erwerb einer Pilotenlizenz?
Alkohol
Alkohol- und Drogenkonsum können ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf die Flugsicherheit haben, da beide das Urteilsvermögen, die Aufmerksamkeit und die Reaktionszeit beeinträchtigen können. Piloten, die den Verdacht haben, dass sie oder ihre Copiloten unter dem Einfluss von Alkohol stehen, sollten das Fliegen vermeiden, bis sie nüchtern und ausgeruht sind.
Darüber hinaus sollten für Piloten klare Richtlinien für die Meldung von Substanzmissbrauch oder Beeinträchtigungen gelten und sie sollten immer Hilfe suchen, wenn sie den Verdacht haben, dass sie durch Drogen oder Alkohol beeinträchtigt sein könnten.
Ermüdung
Piloten, die sich müde oder schläfrig fühlen, sollten das Fliegen vermeiden, bis sie ausreichend Zeit zum Ausruhen und Erholen hatten. Wenn Sie trotz Müdigkeit fliegen müssen, ist es wichtig, auf die Warnzeichen von Müdigkeit zu achten, wie z. B. langsame Reaktionszeiten, Konzentrationsschwierigkeiten und/oder häufiges Gähnen.
Um wachsam zu bleiben und Müdigkeit zu vermeiden, sollten Piloten Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel ausreichend Schlaf vor dem Flug, viel Wasser trinken, sich gesund ernähren, spät am Tag auf Koffein verzichten und bei langen Flügen kurze Pausen einlegen.
Emotion
Für Piloten ist es außerdem wichtig, sich ihres emotionalen Zustands bewusst zu sein, da extreme Emotionen ihr Urteilsvermögen und ihre Entscheidungsfindung beeinträchtigen können. Wütende oder verärgerte Piloten neigen beispielsweise eher dazu, Risiken einzugehen oder Fehler zu machen.
Wenn Sie vor oder während eines Fluges emotional aufgewühlt sind, ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten und zu versuchen, Ihre Fassung wiederzuerlangen.
Dazu kann es gehören, dass Sie einige Zeit allein verbringen, sich einer beruhigenden Aktivität wie Atemübungen oder geführter Meditation widmen oder sich von der Flugsteuerung lösen, bis Sie sich wieder gelassener fühlen.
Indem Sie vor und während eines Fluges Selbstwahrnehmung üben und Ihre Emotionen im Griff haben, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Flug stets sicher und reibungslos verläuft.
Unrealistischer Optimismus
Unrealistischer Optimismus liegt vor, wenn ein Pilot glaubt, er sei unbesiegbar und ihm könne nichts Schlimmes passieren. Diese Einstellung kann dazu führen, dass er gefährliche Entscheidungen trifft. Für Piloten ist es wichtig, die Risiken, die das Fliegen eines Flugzeugs mit sich bringt, realistisch einzuschätzen.
Schlussfolgerung
Als Pilot ist es wichtig, sich seiner Situation bewusst zu sein und alle potenziellen Gefahren oder Risikofaktoren zu kennen, die die Flugsicherheit beeinträchtigen könnten. Einige häufige Gefahren, die Piloten betreffen können, sind Stress, Müdigkeit, Krankheit, Alkoholkonsum und emotionale Zustände.
Es ist wichtig, proaktiv auf Anzeichen dieser gefährlichen Verhaltensweisen zu achten und Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. ausreichend Ruhe zu bekommen, sich gut zu ernähren, Stress zu bewältigen, Alkoholkonsum zu vermeiden oder Beeinträchtigung, und üben Sie Selbstbewusstsein, um sichere und effektive Flüge sicherzustellen.
Auf diese Weise können Sie dazu beitragen, dass Ihre Flüge jedes Mal sicher und erfolgreich verlaufen. Als Pilot ist es wichtig, sich dieser gefährlichen Verhaltensweisen bewusst zu sein und Ihr Verhalten auf Anzeichen dafür zu überwachen.
Um die Auswirkungen dieser Verhaltensweisen abzumildern, ist es äußerst wichtig, sichere Flugverfahren festzulegen, auf Hinweise zu achten, die auf ein erhöhtes Risikoverhalten schließen lassen, bescheiden zu bleiben und bei Bedarf bereit zu sein, um Hilfe zu bitten.
Indem Sie sich auf die Sicherheit konzentrieren und sich Ihres Verhaltens bewusst bleiben, können Sie für sich selbst und Ihre Passagiere ein sichereres Flugerlebnis gewährleisten. Danke fürs Lesen!